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Akademischer Lebenslauf

Prof. Dr. Susanne Schröter

Seit 2014

Gründung und Leitung des „Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam“

2008

Berufung auf eine Professur für „Ethnologie kolonialer und postkolonialer Ordnungen“ im Exzellenzcluster „Herausbildung normativer Ordnungen“ an der Goethe-Universität Frankfurt

2004

Berufung zur Universitätsprofessorin (C-4) auf den Lehrstuhl für Südostasienkunde I – Insulares Südostasien der Universität Passau

Ernennung zur Hochschuldozentin (C-2) an der Universität Frankfurt

Gastprofessur im Graduiertenkolleg „Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktionen und Interkulturalität (18. – 21. Jh.) an der Universität Trier

2002-2004

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Frobenius-Institut, Frankfurt

2001/2002

Vertretung des Lehrstuhls für allgemeine Ethnologie (C4) am Institut für Historische Ethnologie in Frankfurt

2001

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Frobenius-Institut, Frankfurt

2000

Gastprofessorin am Department of Anthropology der Yale University, New Haven

Research Visitor am Department of Anthropology der University of Chicago

1999

Vertretung des Lehrstuhls für allgemeine Ethnologie (C4) am Institut für Ethnologie und Afrika-Studien in Mainz     

Habilitation mit einer Habilitationsschrift zum Thema „Kéo rado - Die Austreibung des Bösen. Ein Beitrag zur Religion und Sozialstruktur der Ngada in Ostindonesien“ an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt; Verleihung des Titels der Privatdozentin

1997 – 1999

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Frobenius-Institut in Frankfurt

1995 – 1997

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Ethnologie und Afrika-Studien in Mainz

1994

Geburt des Sohnes Anton Schröter

Promotion im Fach Ethnologie bei Prof. Dr. K.-H. Kohl mit einer Arbeit über „Männliche Selbsterhaltungsstrategien angesichts der Vorstellung omnipotenter Weiblichkeit - Materialien zur Konstruktion von ‘Männlichkeit’ und ‘Weiblichkeit’ in Melanesien“

1993 – 1994

Vertretung einer Stelle als akademische Rätin am Institut für Ethnologie und Afrika-Studien in Mainz (der Zuständigkeitsbereich umfaßte u.a. die Leitung der Institutsbibliohek und der ethnographischen Sammlung)

1991-1993

Promotionsstipendiatin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

1991-1996

Lehrbeauftragte des Instituts für Ethnologie und Afrika-Studien an der Universität Mainz

1986-1990

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Frauenmuseum Wiesbaden

1989

Geburt des Sohnes Fritz Schröter

1986

Magister Artium im Fach Ethnologie bei Prof. Dr. E.W. Müller mit einer Arbeit über „Das Frauenbild in der ethnologischen Evolutionstheorie“

1985

Geburt der Tochter Anna Schröter

1977 – 1986

Studium der Ethnologie, Soziologie, Deutschen Volkskunde und Pädagogik an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz

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