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Neuerscheinung

Der neue Kulturkampf. Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht

Woken Linke, die die Gesellschaft im Namen einer vermeintlich höheren Moral gegen den erklärten Willen der Bevölkerung verändern wollen, untergraben die Fundamente der Demokratie.

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Bücher

Der neue Kulturkampf. Wie eine woke Linke Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft bedroht

Cancel Culture und Wokeness – was an den Universitäten begann, beeinflusst mittlerweile weite Teile der Gesellschaft. Angetreten, um gegen Rassismus und Diskriminierungzu kämpfen, bewirkt eine woke Linke das genaue Gegenteil. Mit Sprachregelungen und der Tabuisierung gesellschaftlicher Missstände verhindert sie eine offene demokratische Auseinandersetzung.

Global gescheitert? Der Westen zwischen Anmaßung und Selbsthass

Innen- und außenpolitische Fehlentwicklungen bedrohen Freiheit, Demokratie und Wohlstand in westlichen Gesellschaften und führen zum Aufstieg von Diktaturen.

Allahs Karawane

Dichter, die die Sehnsucht nach der Nähe Gottes in erotischen Metaphern besingen, muslimische Feministinnen, die mit dem Koran für Frauenrechte kämpfen, Gläubige, die das Fasten durch Arbeit ersetzen und Philosophen, die Wissenschaft, Demokratie und den Islam zusammendenken, um ihre Vision von Gerechtigkeit zu untermauern

Herausforderungen im Umgang mit Parallelgesellschaften

Wenn Integration scheitert, bilden sich segregierte Communities mit eigenen Regeln, Werten und manchmal sogar einer eigenen Gerichtsbarkeit heraus. Ich zeige in meinem Dossier auf, welche Bedingungen dafür verantwortlich sind, dass sich Menschen abkapseln und keinen Anschluss an die Gesellschaft finden.

Mit Dr. Ingrid zu Solms und Zarifa Ghafari, Goethe-Universität Frankfurt 2021

Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI)

Das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) ist ein Think Tank an der Goethe-Universität Frankfurt, der sich mit aktuellen politischen und kulturellen Transformationen innerhalb der islamischen Welt und in muslimischen Diaspora-Gemeinschaften beschäftigt.

Essays & Interviews

Was Islamismus, Rechtsextremismus und die woke Linke miteinander verbindet, FAZ, 27.5.2025

Die Verbindung zwischen Linken und Islamisten ist unter der Bezeichnung Islamogauchism aus Frankreich bekannt. Dass auch Rechtsextreme ihre Liebe zum Islam entdeckt haben, wissen nur wenige. Grund genug, diese Verbindungen zwischen zwei Varianten des demokratiefeindlichen Extremismus in den Blick zu nehmen.

Schluss mit der Naivität. Für eine andere Migrationspolitik. In: DIE ZEIT, 5.1.2025

Spätestens seit den Morden von Mannheim und Solingen ist unübersehbar, dass Integration häufig misslingt. Islamismus, Antisemitismus, Parallelgesellschaften und die Erosion der öffentlichen Sicherheit sind sichtbare Zeichen einer fortschreitenden Desintegration. Doch es sind nicht nur die signifikanten Integrationsdefizite, die sich nicht länger verbergen lassen. Hinzu kommt der offenkundige Kontrollverlust über das Migrationsgeschehen. Diese Kontrolle wieder zu erlangen, ist alles andere als einfach, auch weil Deutschland keine kohärente Einwanderungsstrategie besitzt. Dass muss sich schnell ändern.

Eckpfeiler einer bürgerlichen Migrations- und Integrationspolitik, Eckpunkte Denkfabrik R21, November 2024

Die Bundesrepublik Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft mit migrationsbedingten Chancen und Herausforderungen. Um positive Effekte der Zuwanderung zu stärken, negative aber zu minimieren, bedarf es einer ausbalancierten Regelung des Migrationsgeschehens durch die Politik, die sich an europäisch-humanistischen Werten, den Bedarfen des Arbeitsmarktes und an vorhandenen gesellschaftlichen Kapazitäten orientiert. Einwanderungspolitik stellt eine Querschnittsaufgabe dar.

Die Konstruktion des Bösen, Ulrich Morgenstern und Susanne Schröter, FAZ 24.4.2024

Wie kaum eine andere akademische Denkrichtung stehen die postkolonialen Studien im Mittelpunkt von Debatten. Während sie die einen als produktiven Ansatz zur Analyse von Nachwirkungen der Kolonialzeit betrachten, werfen ihnen andere freiheitsfeindliche Diskursverengung vor. Seit dem 7. Oktober 2023 steht auch die Frage nach dem Verhältnis von Postkolonialismus und Antisemitismus im Raum. Anlass genug für eine ideologiegeschichtliche Spurensuche.

Sie stempeln dich zum Islamfeind, FAZ 2023.

Nach einem linksradikalen Angriff an der Universität Jena sagte der Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber, er wolle sich zukünftig nicht mehr über den Islam äußern. Vorausgegangen waren vielfältige Bedrohungen sowie eine öffentliche Diskreditierung seiner Person als "Islamfeind". Der Vorwurf ist absurd, denn Schreiber hat sich lediglich kritisch über islamistische Ideologien geäußert, die in Moscheen und in islamischen Schulbüchern verbreitet werden. Sein Fall ist symptomatisch für den Umgang mit einer totalitären Ideologie, die perfiderweise einen Schutzstatus erhält, weil man glaubt, Migranten nicht mit unangenehmen Wahrheiten konfrontieren zu dürfen.

Zeitenwende der Unglaubwürdigen, NZZ 20.12.2022

Die Bundesregierung mäandert außenpolitisch zwischen moralischen Ansprüchen und moralfreien realpolitischen Entscheidungen. Sicher ist ihr Handlungsrahmen durch vielerlei Widrigkeiten begrenzt, doch stünde dem internationalen Ansehen Deutschlands etwas mehr Gradlinigkeit seiner politischen Führung gut zu Gesicht. Innenpolitisch, wo die Regierung tatsächlich frei agieren könnte, zaudert sie, weil sie sich nicht eingestehen will, dass viele der Gruppen, denen sie bevorzugte Teilhabeoptionen in Aussicht stellt, denjenigen gleichen, die man im Ausland als Feinde der Menschlichkeit ausmacht. Die Ideologie der Taliban wird nicht nur von Männern in Afghanistan, sondern auch von manch einem afghanischen Zuwanderer in Deutschland geteilt. Wenn der Koalitionsvertrag nicht zur Makulatur werden soll, bedarf es einer sofortigen Aufkündigung der Doppelmoral in der Innen- und Außenpolitik.

Vita

„Wissenschaft sollte im Dienst der Gesellschaft stehen“